„Söhne der Sonne“ ist eine dreiteilige Dokumentationsreihe, die den Aufstieg und Fall der altamerikanischen Imperien der Maya, Azteken und Inka beleuchtet. Die Serie nutzt aktuelle Forschung, um überraschende Details aus der Lebenswelt dieser Kulturen zu enthüllen.
Die Maya: Vor über 2000 Jahren errichteten die Maya im Dschungel Mittelamerikas beeindruckende Städte. Sie waren herausragende Erfinder und leisteten bedeutende Beiträge in den Bereichen Schrift, Mathematik und Astronomie.
Die Azteken: Innerhalb kurzer Zeit etablierten die Azteken ein riesiges Reich mit einer Hauptstadt, die als perfekt organisierte schwimmende Gartenstadt in der Hochebene Mexikos galt. An ihrer Spitze standen Könige, die das Reich mit militärischer und politischer Raffinesse führten.
Die Inka: Aus dem Nichts auftauchend, entwickelten die Inka innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Reich zum größten Imperium der damaligen Welt. Trotz des Fehlens von Schrift, Rad, Eisen und Geld beeindruckten sie durch ihre Architektur und Organisation.
